In Persien beheimatet, ist die Wirkweise der Samen des Bockshornklees seit Jahrtausenden bekannt. Zahlreiche internationale Studien haben diese kräftigende Wirkung belegt.
Bockshornkleesamen wird seit jeher wegen seiner Unterstützung der körperlichen Kräftigung geschätzt. Er wurde bereits im alten Ägypten verwendet, wo er sowohl in Pflanzenkunde als auch in religiösen Handlungen eine Rolle spielte. So wird Bockshornklee auch auf der Artenliste des Kräutergartens des babylonischen Königs Marduk-apla-iddina II. (regierte ab 721 v. Chr.) aufgeführt.
Nach traditionellen Überlieferungen soll der Bockshornklee nahezu ein Tausendsassa sein. Bockshornklee ist in verschiedenen Ländern seit jeher als Stärkungsmittel in Gebrauch. Insbesondere sollen die Bockshornkleesamen wieder zu mehr Männlichkeit verhelfen können. Und das ist wichtig, denn der Testosteronspiegel beginnt ab dem 25. Lebensjahr nachweislich zu sinken.